Muttermilch:
Muttermilch wird oft als die beste Nahrungsquelle für Babys angesehen. Sie enthält alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge und fördert eine gesunde Entwicklung des Immunsystems. Muttermilch bietet zudem den Vorteil, dass sie leicht verdaulich ist und wichtige Antikörper enthält, die das Baby vor Infektionen schützen. Stillen ist eine natürliche und einfache Methode, um Ihr Baby mit der besten Nahrung zu versorgen.
Gemüsepürees:
Gemüsepürees sind eine hervorragende Wahl für die Einführung fester Nahrungsmittel bei Babys. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen, die für eine gesunde Entwicklung wichtig sind. Beginnen Sie mit milden Gemüsesorten wie Karotten, Kürbis oder Süßkartoffeln und steigern Sie nach und nach die Vielfalt der angebotenen Gemüsesorten. Dampfgaren oder schonendes Kochen sind ideale Zubereitungsmethoden, um die Nährstoffe zu erhalten.
Obstbrei:
Obstbrei ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien. Beginnen Sie mit weichen und leicht verdaulichen Früchten wie Bananen, Äpfeln oder Birnen und pürieren Sie sie zu einer feinen Konsistenz. Sie können auch verschiedene Früchte miteinander kombinieren, um die Geschmacksvielfalt zu erhöhen. Achten Sie darauf, reife und frische Früchte zu verwenden und verzichten Sie auf zusätzlichen Zucker.
Getreidebrei:
Getreidebrei, wie Haferflocken oder Reisbrei, bietet eine gute Quelle von Energie und Ballaststoffen für Ihr Baby. Diese Breisorten sind leicht verdaulich und können mit Muttermilch, abgepumpter Milch oder Wasser gemischt werden. Beginnen Sie mit einer dünnen Konsistenz und passen Sie sie nach und nach an die Vorlieben Ihres Babys an. Fügen Sie später auch verschiedene Obst- oder Gemüsepürees hinzu, um den Geschmack zu variieren.
Proteinhaltige Nahrungsmittel:
Sobald Ihr Baby sechs Monate alt ist, können Sie mit der Einführung proteinreicher Lebensmittel beginnen. Geeignete Optionen sind zum Beispiel weich gekochtes Ei, püriertes Fleisch wie Hühnchen oder Rindfleisch und pürierte Hülsenfrüchte wie Linsen oder Kichererbsen.

